Felix bekommt die Stelle von Sonntag angeboten, da mehrere gute Kunden Herrn Mohler auf ihn angesprochen haben. (Dominique erzählt ihm dies, als er sie fragt, ob sie nicht wisse, warum ihr Mann gerade sie genommen habe. Dominique habe ihrem Mann auch dazu geraten) Felix erinnert sich an sein Gespräch mit Herrn Springer. Felix ruft Herrn Springer an, und fragt ihn, ob er schon gehört habe, was mit Herrn Sonntag passiert sei. Herr Springer heuchelt Anteilnahme vor, dann stellt er die Vorzüge dar. Felix sei doch bestimmt nicht traurig darüber. Er hätte ihn nie leiden können und nun käme er endlich an die Position, die ihm gebührt. Dann bei einem persönlichen Gespräch mit Herrn König und Herrn Stockhausen, die von Hamburg gekommen waren, um sich mit Felix zu treffen: Felix fragt sie direkt, ob sie etwas mit dem Unfall von Herrn Sonntag zu tun hätten. `Aber, aber, er habe wohl zu viele amerikanische Krimis geschaut!' Bevor sie sich verabschieden, fällt noch eine Bemerkung von Herrn Stockhausen: ,,Wir arbeiten immer mehrgleisig, wir überlassen nichts dem Zufall!''
Die Witwe von Herrn Sonntag warnt Felix vor seinen drei Freunden (Springer und Co.), sie hätten ihrem Mann kein Glück gebracht. Felix denkt an die Bemerkung über die Mehrgleisigkeit: 1) Herr Sonntag hat wohl auch für Springer gearbeitet, gleichzeitig mit ihm, d.h. sie haben seine Informationen noch nicht mal benötigt. Dann hat Sonntag wohl nicht mehr pariert. 2) Dominique hatte ihm erzählt, daß schon vor Sonntags `Unfall' von einigen der Wunsch geäußert worden war, Sonntag durch Felix zu ersetzen, aber ihr Mann hätte sich geweigert, aus Loyalität gegenüber Sonntag, nicht weil er etwas gegen Felix gehabt hätte.