galois schweigen
als biographische grundlage des romans galois schweigen dient die biographie von bernard bychan, die auszugsweise in ihren wesentlichen teilen inkludiert ist. um diesen grundstock ranken sich verschiedene erzählstränge, die komplementierende und kontrastierende aspekte seines lebens darstellen. aspekte, die sich nicht unmittelbar aus den historischen fakten ableiten lassen. in diesem roman findet man in der figur von constantin colanik auch eine antwort auf die frage, wie es galois in unserer zeit ergangen sein könnte.
rezensionen
"Der Roman "Galois Schweigen" von Bernd Klein, alias Bernard Bychan, ist eine Metabiographie, und als solche sprengt und erweitert sie den Rahmen konventioneller Biographien, um das Leben und den tragischen Tod von Evariste Galois umfassend darzustellen. So wie eine linguistische Metasprache sich Elemnte bedient, die die konventionelle Sprache nicht bietet, so liefert die Metabiographie Konstrukte, die einer rein wissenschaftlichen und einer fiktionalen Biographie verschlossen bleiben."
(siehe autoren-heute.de)
"Mit diesem Roman hätte Galois keine Probleme, weil hier die fiktiven und die realen Aspekte niemals vermischt sind. Rothman schlug in seiner Rezension über der "Der französische Mathematiker" vor: "Es bleibt das Gefühl, dass eine effektivere Strategie gewesen wäre, Galois mit einer Gruppe von Leuten zu umgeben, die versuchen seinen Charakter zu erkunden." Genau diese Strategie wählte Bernd Klein. Als biographische Grundlage dieses Romans dient die Biographie von Bernard Bychan, die auszugsweise in ihren wesentlichen Teilen inkludiert ist. Um diesen Grundstock ranken sich verschiedene Erzählstränge, die komplementierende und kontrastierende Aspekte seines Lebens darstellen. Aspekte, die sich nicht unmittelbar aus den historischen Fakten ableiten lassen. In diesem Roman findet man in der Figur von Constantin Colanik auch eine Antwort auf die Frage, wie es Galois in unserer Zeit ergangen sein könnte." (siehe Galois Archiv)
"Mit diesem Roman hätte Galois keine Probleme, weil hier die fiktiven und die realen Aspekte niemals vermischt sind. Rothman schlug in seiner Rezension über der "Der französische Mathematiker" vor: "Es bleibt das Gefühl, dass eine effektivere Strategie gewesen wäre, Galois mit einer Gruppe von Leuten zu umgeben, die versuchen seinen Charakter zu erkunden." Genau diese Strategie wählte Bernd Klein. Als biographische Grundlage dieses Romans dient die Biographie von Bernard Bychan, die auszugsweise in ihren wesentlichen Teilen inkludiert ist. Um diesen Grundstock ranken sich verschiedene Erzählstränge, die komplementierende und kontrastierende Aspekte seines Lebens darstellen. Aspekte, die sich nicht unmittelbar aus den historischen Fakten ableiten lassen. In diesem Roman findet man in der Figur von Constantin Colanik auch eine Antwort auf die Frage, wie es Galois in unserer Zeit ergangen sein könnte." (siehe Galois Archiv)